vor uns liegen die "Heiligen Drei Tage", das "Triduum Sacrum", wie man die Zeit von Gründonnerstag über Karfreitag bis Ostern in der frühen Kirche nannte: Das höchste Fest des Kirchenjahres. In unserer Gemeinde gibt es viele Möglichkeiten, mitzufeiern. Dazu mehr weiter unten in diesem Newsletter.
Doch zunächst einmal zwei Notizen aus der kürzeren Vergangenheit in unserer Gemeinde:
1. Die letzten Wochen war die Arbeit in unserer Gemeinde sehr geprägt von der Neueinrichtung unseres Gemeindebüros in Pichelsdorf, das eigentlich "Raum des Vertrauens" heißt. Ein solcher sollte es wieder werden und ist es nun auch geworden. Dem unermüdlichen Einsatz von Norbert Rossow und Michael Matzke sei dafür herzlich gedankt. Nach Ostern ist somit das Büro in Pichelsdorf zu den bekannten Zeiten wieder besetzt.
2. Aus dem Hühnerstall: Leider mussten wir uns von unserem weißen Araucana-Huhn, Claudi II, verabschieden. Wir haben sie einschläfern lassen, da sie schwer krank war. Zuvor noch war unser Marans-Huhn, Gabi II, vom Fuchs erwischt worden - und hat den Angriff überlebt! Eine Tierärztin hat die Wunden versorgt und vernäht. Nach einigen Wochen bei bester Pflege auf dem Balkon unserer ehemaligen Küsterin hat Gabi die Eierproduktion wieder aufgenommen. Zurzeit befindet sie sich in Quarantäne in der Voliere und ist noch nicht ganz über den Berg, aber wir hoffen, dass sie bald nach Ostern vollständig wiederhergestellt sein wird. Was wäre denn auch ein Ostern ohne die schokoladenbraunen Eier von Gabi?
In diesem Sinne: |